Die Fangquote nimmt ab, aber die Karpfengrößen steigen. Exemplare bis 26 Pfund wurden bereits gemeldet. Hechte werden vom Ufer aus gefangen.
Info: Mai/Juni 2019
beim Ansitz werden immer noch sehr gute Fänge gemeldet. Die Fische werden größer
Info: März/April 2019
immernoch werden sehr gut Karpfen gefangen. Zwar haben sie sich mittlerweile mehr über den See verteilt, dennoch patoullieren sie bereits in Ufernähe, um den warmen Temperaturen sich für die Laichzeit vorzubereiten. Zudem werden sehr “pfundige” Rotaugen überlistet. Raubfisch sehr mau. Hecht ist sowieso Schonzeit, Zander ab April. Barsche haben sich verkrümelt. Einzig der Waller ist bei Vollmond im Mittelwasser unterwegs.
Info: Feb./März. 2019
Karpfen, Karpfen, Karpfen… sie beißen wie verrückt. Der Rest…….. macht Winterpause. Das Wasser kommt so langsam wieder in den See. Überall hatte man 2018 mit extremem Niedrigwasser zu kämpfen.
Info: Jan. 2019
Dezember war noch mild und Karpfen und Brassen waren hungrig. Ebenso die Räuber waren aktiv. Gerade die großen Burschen waren vom Ufer aus zu fangen
Info: Okt. /Nov 2018
Es geht los. Jetzt kommen die Raubfischangler auf Touren. Immer mehr Fänge bekommt man zu hören. Auch die Größen werden ansprechend. 40er Barsche und Meterhechte. November, das Wetter wird ungemütlich und die Kälte hält Einzug.
Info: Aug./Sept. 2018
Die Wassertrübung ist erheblich. Sichttiefen von weniger als 10cm sind keine Seltenheit. Der Hitzesommer wird bei uns auch spührbar. Niedrigster Wasserstand seit Gedenken. Und kein Ende in Sicht. Die Brachsen und Karpfen beißen. Es werden gute Fänge gemeldet.
Info: Mai/Juni 2018
Der Mai läuft zwar für die “Weissfischangler” gut an, die Raubfischangler tun sich aber noch sehr schwer. Es gibt Tage, da erlebt man wahre Sternstunden, diese decken aber die Tage des Schneiderns nicht ab. Zu viel Wasser im See. Hat aber den Vorteil, dass die Laichgebiete gut für die Fische zu erreichen sind.
Info: April/Mai 2018
Es wurden bereits erste Fänge an Welsen gemeldet. Darunter ein Exemplar von 1,68m. Brassen und Rotaugen gehen sehr gut an die Köder. Man kann aber auch Tage erwischen, an denen die Jungs und Mädels einfach keine Lust haben. Die Sprungschicht hat sich bereits bei 5-7m gebildet. Die meisten Fische halten sich oberhalb dieser natürlichen Grenze auf. Auf dem Echolotbild ist das sehr gut zu erkennen.
Info: März 2018
Kalt und regnerisch. Die Fische haben nur wenig Lust auf unsere Köder zu beissen. Wenn denn einer an den Haken geht, sind das dann aber auch wirklich große Burschen. Brassen jenseits der 55cm und Rotaugen +30cm.
Info: Nov./Dez. 2017
Kalt, windig, NASS… so sind die beiden Monate zu beschreiben. Die Weissfischfänge gehen zurück, die Raubfische kommen in Ufernähe. Trotz widriger Bedingungen lohnt sich ein Raubfischzug entlang des Ufers. Top: 124cm Hecht
Info: September 2017
Brassen und Rotaugen stehen ufernah und werden sehr gut gefangen. Da sich so etwas rumspricht, sind dieses Jahr verhältnismäßig viele Angler auf der Landzunge unterwegs gewesen. Viel Angler – viel angefüttert – viele Fische angelockt – viele Fische gefangen. Es lohnt sich also, angeln zu gehen. Top: Karpfen 19,2kg
Info: Mai 2017
Laichzeit. Man sieht die Brassen und Karpfen an der Oberfläche zum Teil springen und zum Anderen in den Uferzonen plantschen. Nach dem Ende der Raubfischschonzeit wurden teilweise noch gut Hecht am Ufer gefangen. Mittlerweile haben sie sich ins tiefere Wasser zurückgezogen. Auch auf Grund der kommenden Badesaison.
Info: März 2017
Die Weissfische wachen so langsam wieder aus ihrem Winterschlaf auf. Die Beisslaune ist aber noch nicht sehr hoch. Die Raubfische sind entweder schon am Laichgeschäft, bzw. bereiten sich darauf vor.
Info: Januar 2017
Seit dem 13.01. ist der See am Ufer gefrohren. Dicke Eisfläche seit dem 20.01. Menschen laufen Schlittschuh auf dem Eis. See ist komplett zugefroren.
Info: Spätjahr 2016
Seit dem November beißen die Großbarsche. Natürlich muss man den Schwarm erst finden, dann fallen aber auch die 40-iger reihenweise. Hechte gehen auf der Kieswerkseite “wie blöd”.
Info: Juni 2016
Trotz Hochwasser werden extrem gute Brassen und Karpfenfänge gemeldet.
Top Köder: Mais, Maden, Wurm
Info: Mai/Juni 2016
Hochwasser; Starkregen; Orkanböen; 25-30°C; 15°C
So sieht die Wetterlage zur Zeit aus.
Nichtsdestotrotz werden gute Brassenfänge gemeldet. Top waren bisher 20St in 2h Ansitz. Der Kollege nebenan hatte gerade mal eine einzige. Also es kommt sicherlich auf das richtige Futter und den richtigen Platz an.
Brassen, Karpfen und Schleien sind mit ihrem Brutgeschäft durch.
Trotzdem findet man sie noch im flachen Wasser. Wie auf dem Echobild zu sehen, stehen die Fische nicht am Grund.
Info: April/Mai 2016
Immer noch sehr unbeständiges Wetter. Der See führt wieder enorm viel Wasser. 50cm fehlen noch bis zu den Plateaus der Stege. Glasklares Wasser, da zur Zeit nicht gebaggert wird. Dennoch werden gute Brassenfänge gemeldet. Auch der Saisonstart der Raubfischangler verlief recht gut. Einige schöne Hechte konnten gemeldet werden. Sprungschicht ist zwischen 4-6m. Hier stehen auch die meisten Fische. Die Räuber ziehen bereits in die Tiefen. Diese sind zwischen 7-10m anzutreffen.
Info: Frühjahr 2016
Das wechselhafte, zum Teil auch stürmische Wetter sorgte dafür, dass sehr wenige Angler sich an den See wagten. Es war für die Fische auch nicht gerade einfach, sich auf das Wetter einzustellen. Zu unbeständig war es. Mal Sonne pur, dann kam wieder der Frost. Alles nicht besonders förderlich. So blieben die Mäuler meist verschlossen. Dennoch gab es ein paar Tage, die fangtechnisch herausragten. Aber sie waren eben sehr dünn gesät. Fangmeldungen über Karpfen, Brassen und Rotaugen gingen bei mir ein. Aber auch noch vor der Schonzeit wurden einige Hechte erbeutet.
Info: Jahreswechsel 2015/2016
ungemühtliches Wetter, macht keinen Spaß, fischen zu gehen. Die Fische lassen auch auf sich warten. Es werden sehr wenig Fänge gemeldet. Es wurden aber ein paar fette Karpfen von bis zu 14kg gefangen.
Info: Oktober-November 2015
Im Oktober waren noch gute Fangergebnisse zu erzielen. Dicke Rotaugen und auch die Räuber wollten sich einen Winterspeck anfressen. Aber man merkt schon, dass die Fangzahlen stetig weniger werden. Dafür werden die Fische größer. Rotaugen mit 30+cm sind keine Seltenheit.
Der November ist mit wechselhaftem Wetter ein “schlechter” Monat gewesen. Wasser fehlt!! Der See führt so wenig Wasser wie schon lange nicht mehr.
Info: September 2015
Sehr gute Weißfischfänge wurden gemeldet. Schöne Rotaugen von über 20cm. Weiterhin einige Karpfen.
Info: August 2015
immer wieder sind um die Landzunge gute bis sehr gute Rotaugenfänge gemeldet worden. Nicht nur Kleinzeugs, sondern Rotaugen ab 25cm Länge. Auch Karpfen werden verstärkt in den Flachwasserbereichen gefangen. Hecht läuft schlecht, Zander gar nicht, aber der Brotfisch der Spinnangler, der Barsch ist scharf auf Kunstköder. Massenfänge von Barschen bis 20cm sind zu vermelden. Die Jungs steigen ein, als gäbe es kein Morgen.
Info: 30.07.2015
Die Karpfen springen in den Abendstunden.
Barsche zuhauf. Kleine Köder sind das Mittel zum Zweck.
Große Rotaugen sind immer noch um die Landzunge zu fangen.
Wels und Hecht gehen eher weniger an den Köder.
Viele einzelne Brutfischschwärme im Freiwasser an der Oberfläche zu sehen.
Info: 20.07.2015
Zur Zeit werden Rotaugen und Brassen um 30cm rund um die Landzunge gefangen.
Barsche werden mit kleinen Spinnern gefangen
Info: 04.07.2015
Sprungschicht hat sich abgesenkt. Ist nun zwischen 8-10m. Ist auch die “Wohlfühltemperatur” der meisten Fischarten.
Oberflächentemperatur beträgt zur Zeit 28-29°C. 1,5m tiefer sind es schon 24°C. Das geht bis 5m dann noch auf 18°C runter.
Größere Fische stehen gebündelt direkt an der Kante zwischen Landzunge und Badestrand. 6m abfallend auf 16m. Das sind etwa 70m weit draussen.
Karpfen ziehen im seichten Wasser am Schilfgürtel des Badestrandes entlang.
Die neue Flachwasserzone auf der Kanalseite ist voll mit 1-2cm großen Brutfischen. Fischen ist dort verboten. Kommt man bei dem Hochwasser sowieso nicht hin. Aber interessant zu wissen, dass es doch Jungfisch gibt.
Viel Fischaktivität findet man auf der Waldseite des Sees und um die große Vogelinsel
Info: 21.06.2015
Aal und Zander werden zur Zeit beim Ansitzfischen sehr gut gefangen.
Schlecht ist, dass die Schnaken einen in der Dämmerung geradezu auffressen.
Rotaugen sind hungrig. Beim Verwaltungsfischen wurden einige schöne Backfische gefangen. Alle so 15-20cm. Landzunge. Man muss nur wissen WIE!!
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